Dienstag, 30. Oktober 2007
Erschließung floridianischer Großstädte
Da heute der letzte Mietwagentag war, wollten wir den Tag natürlich optimal nutzen. Deswegen stand ein früher Lauf auf dem Programm, gefolgt vom Schwimmen. Diesmal wagten wir uns ohne Neopren ins Meer, obwohl es draußen wieder kräftig stürmte. Man musste einige Meter laufend im Wasser zurücklegen, bis es endlich tief genug zum Schwimmen war. Es gab merkwürdige Strömungen. Mal war das Wasser angenehm warm, dann plötzlich wieder eiskalt. Auf dem Rückweg musste man aufpassen, nicht aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden. Philipp war schon kurz davor zu einem Sprint anzusetzen, da Sarah immer mehr abdriftete wie er fand, dabei hatte sie natürlich alles unter Kontrolle :)
Später ging es dann los zu unserem "City-Trip". Naja, zumindest war Pensacola laut Landkarte die bei weitem größte Stadt in der Gegend, also ca. 2h entfernt. Im Reiseführer war sogar von einem eindrucksvollen "Historic District" die Rede.
Um das Ganze abzukürzen: der Verkäufer in dem Laufladen, den wir zufällig entdeckten und nach Sehenswertem in Pensacola fragten, schaute uns ziemlich verzweifelt an. Er schlug uns vor, doch Richtung Panama Ctiy zu den Stränden zu fahren. Nun ja, er konnte ja nicht wissen von wo wir 2h lang extra angereist waren...
Fazit: In der ganzen Stadt ca. 15 andere Menschen erblickt sowie das historische Viertel in 10 Minuten zu Fuss abgedeckt.
Immerhin haben wir uns bemüht, die kulturellen Highlights des sogenannten "Panhandles" (der nordwestliche Teil von Florida) zu erschließen!
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